Caritas: Niemand bei uns sollte in Armut leben

Veröffentlichungsdatum06.09.2024Lesedauer1 Minute
Caritas

In einem Land des allgemeinen Wohlstands mit vermeintlich funktionierendem Sozialsystem ist Armut ein oft übersehenes Problem. Doch Tatsache ist, dass in Österreich 17,7 % der Menschen armutsgefährdet sind. 

 

Alleine in der Erzdiözese Salzburg sind 68.000 Menschen gefährdet, in die Armut zu schlittern. Lebenshaltungskosten, hohe Mieten und ein stagnierendes Einkommen treiben immer mehr an den Rand der Gesellschaft. Dass Armut auch bei uns existiert, darf nicht länger kleingeredet werden, denn sie hat tiefgreifende Folgen für die Betroffenen und die gesamte Gesellschaft

 

Frauen benachteiligt

Armut bedeutet mehr als nur einen leeren Geldbeutel. Sie bedeutet soziale Ausgrenzung, gesundheitliche Probleme, mangelnde Bildungschancen sowie verlorene Perspektiven. Dabei sind Frauen besonders stark betroffen. Die Hauptgründe dafür sind eine schlechtere Bezahlung und eine hohe Teilzeitbeschäftigung aufgrund der Betreuung und Pflege von Kindern und nahen Angehörigen. Niedrige Erwerbseinkommen und Lücken in der Erwerbsbiographie bewirken niedrige Pensionszahlungen und erklären eine besonders hohe Zahl an Frauen in Altersarmut.

 

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VerwendungszweckMenschen in Not im Inland